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regioactive.de präsentiertDas Line-Up des Metal for Mercy Benefizfestivals ist komplett

Von Dorothee Nickel. Veröffentlicht am Mittwoch, 14. November 2012
Im Original HIER.
Abonnierbare Themen: metal for mercy

I Spit Ashes werden auf dem Metal for Mercy Benefizfestival in Witten auftreten.
I Spit Ashes werden auf dem Metal for Mercy Benefizfestival in Witten auftreten.,

Am 30. November und 1. Dezember geht das nächste Metal for Mercy Benefizfestival über die Bühne. Nach einigen Wechseln und Neuzugängen steht jetzt das finale Programm inklusive Running Order fest.

Artists

Dawn of Destiny (Bochum)

Dyora (Ruhrgebiet)

Hopelezz (Wuppertal/Witten/Solingen)

PORTER (Dortmund, Witten, Essen)

Caliber.X (Hennef)

Bitter Thrill (Oberhausen)

Ironstate (Dortmund)

nancybreathing (Gladbeck)

STAHLMANN (Göttingen)

Calamity (Duisburg)

I Spit Ashes (Pegnitz)

Tumulus (EP out now!) (Witten)

AbnormalEnd (Duisburg)

2 Tage, 2 Bühnen, 24 Bands – das Metal for MercyBenefizfestival stellt die besten regionalen Bands des härteren Kalibers ins Rampenlicht, unterstützt werden sie von einem täglichen überregionalen Headliner.

Nachdem Avaia, Bleech Chlorine, Empty Day und The Wörst ihren Auftritt abgesagt haben, ist mit Caliber.XBitter ThrillIronstatenancybreathingBleeding Heaven,SkylightAeronautica und Schockraum das Programm nun vollständig. Damit ergibt sich für die Running Order:

Freitag, 30. November 2012

18:00 Calamity (Saalbühne)

18:30 Eiskristall (Studiobühne)

18:50 porter (Saalbühne)

19:20 Aeronautica (Studiobühne)

19:45 serenade (Saalbühne)

20:15 Dyora (Studiobühne)

20:45 Tri State Corner (Saalbühne)

21:20 Schockraum (Studiobühne)

22:00 Stahlmann (Saalbühne)

22.30 Tumulus (Studiobühne)

23:30 Staubkind (Saalbühne)

23:45 Bitter Thrill (Studiobühne)

Samstag, 1. Dezember 2012

18:00 I Spit Ashes (Saalbühne)

18:30 Ironstate (Studiobühne)

18:50 nancybreathing (Saalbühne)

19:20 Bleeding Heaven (Studiobühne)

19:45 Hopelezz (Saalbühne)

20:15 Dawn of Destiny (Studiobühne)

20:45 Caliber.X (Saalbühne)

21:20 AbnormalEnd(Studiobühne)

22:00 Deadlock (Saalbühne)

22.30 Javelin (Studiobühne)

23:30 Crematory (Saalbühne)

23:45 Skylight (Studiobühne)

INFO-SERVICE: KARTEN GIBT ES JETZT BEI PORTER, INKLUSIVE DER AKTUELLEN PORTER-CD „DAMOCLES“ -einfach anmailen!

Danke an Albumcheck.de.
Artikel vom 5. November 2012:

Interviewcheck | Porter: Nichts ist egal

Bandphoto von Porter

Porter, eine Band aus Witten, hat ein ausgeprägtes Soziales Gewissen. Und spricht mit uns darüber:

Albumcheck: Ihr spendet sämtliche Einnahmen aus Eurer aktuellen Platte  “Damocles” für ein leukämiekrankes Mädchen namens Aurela im Kosovo. Worum geht es? Und wie seid Ihr dazu gekommen? 

Porter: Es geht schlicht darum etwas zu tun, wo so viele es bei Willensbekundungen belassen. Ulf Hundeiker, der Initiator des Projektes und persönlicher Bekannter von Aurelas Familie, ist ein Freund der Band. Da wir ihn kennen und wissen, dass er es ernst meint, wollten wir ihn so gut es geht unterstützen, wohl wissend, dass wir auch nur der Tropfen auf den heißen Stein sind. Aber vielleicht können wir auf unserem Level für mehr Aufmerksamkeit sorgen.  

Albumcheck: Unternehmt Ihr sonst noch etwas, um dem Mädchen zu helfen?

Porter: Das Wichtigste ist es wohl, die Nachricht vom Hilfsprojekt in die Welt zu tragen. Dazu nutzen wir beispielsweise unsere Website. Das kostet nichts und das kann jeder gerne nachmachen. Von hier aus twittert und facebook sich jedwede News leicht ins Web.

Albumcheck: Das ganze scheint ja eine Graswurzel-Geschichte zu sein, ohne eine große Organisation im Hintergrund. Bekommt Ihr noch weitere Aktivitäten von anderen Leuten für Aurela mit?

Porter: Na klar. Wir verfolgen den Projekt-Blog und auch Ulf Hundeiker selber. Da bekommt man alles mit, zum Beispiel, wie Ulf vor ein paar Wochen auf eigene Kosten in den Kosovo geflogen ist, um Aurela zu besuchen und zwecks Knochenmarkspendersuche eine Blutprobe mit nach Deutschland geholt hat.

Albumcheck: Warum macht Ihr das überhaupt? Das Geld könnt Ihr doch sicher auch selbst gut gebrauchen.

Porter: Wir haben Zeit unseres Musikerlebens immer sehr viel Geld in unsere Bands gesteckt und nie etwas heraus bekommen. Da wir keine Berufsmusiker sind, fällt es hier eher leicht, eine Entscheidung zugunsten des Lebens zu fällen. Hier heißt es schlicht, Prioritäten zu setzen. Punkt.